Warum Montessori?

Mit Freude lernen dürfen

"Im Mittelpunkt das Kind" - nach diesem Grundsatz arbeiten wir an unserer Schule. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der italienischen Ärztin Maria Montessori war: Kinder wollen lernen! Im Austausch mit anderen Reformpädagogen entwickelte sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts daher eine "Pädagogik vom Kinde aus". Die moderne Hirnforschung und Entwicklungspsychologie bestätigt heute den Ansatz Montessoris. Die Montessori-Pädagogik ist daher nicht nur zeitgemäß, sondern entspricht auch den Bedürfnissen des Kindes.

Freiarbeit

Weil ich weiß, was ich will!

Die Freiarbeit ist die wesentliche Arbeitsform der Montessori-Pädagogik und fester Bestandteil des Schulalltags.
Das Kind wählt selbst, womit es sich wie lange beschäftigen möchte. Das Lernergebnis kann anhand der im Material enthaltenen Fehlerkontrolle eigenständig überprüft werden.

Kontinuität entsteht dann, wenn das Kind über mehrere Tage und Wochen an einem bestimmten Thema arbeitet. Die allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades führt schließlich zur Abstraktion.

Altersmischung

miteinander leben - voneinander lernen

In unserer Schule treffen Kinder mit sehr verschiedenen Interessen und Anlagen, unterschiedlichen Alters und körperlicher Entwicklung aufeinander. Sie formen sich im Laufe des Schuljahres zu einer Gruppe, in der jedes Mitglied seinen Platz findet. Dabei sind die älteren Schüler führend. Sie erfahren sich als die „Großen“ mit bestimmten Rechten, aber auch Pflichten. Oft nehmen sie eine helfende und klärende Position ein und dienen den Jüngeren als Vorbild und Orientierung.

Lehrendes Lernen wird häufig praktiziert. Schulanfänger kommen in eine Gemeinschaft, deren Regeln erprobt und für gut befunden wurde. Die Regeln des Zusammenlebens und – arbeitens werden gemeinsam festgelegt, immer wieder geprüft und wenn nötig geändert. Im Schülerforum, das regelmäßig einberufen wird, können Wünsche und Beschwerden aller Kinder vorgetragen und gehört werden.

In der altersgemischten Klasse erlebt sich ein Schüler in der Rolle des Lehrlings, Gesellen und schließlich als Meister. Konkurrenz und Besserwisserei werden dadurch schnell abgelegt. Aus dem Lernen in beweglichen Sozialstrukturen geht das Kind mit gestärktem Selbstgefühl hervor. Als günstigste Form der Altersmischung nennt Maria Montessori die Zusammenfassung in:

Drei- bis Sechsjährige (Kinderhaus)
Sieben- bis Neunjährige (Grundstufe)
Zehn- bis Zwölfjährige (Mittelstufe)
Dreizehn- bis Achtzehnjährige (Oberstufe)

Aufgrund der Vorgaben durch die bayr. Gesetzgebung sind in unserer Schule die Jahrgangsstufen 1-4, 5-6, 7-8 und 9-10 in Lerngruppen zusammen gefasst.

Inklusion

Weil Vielfalt stark macht

Das Prinzip der Heterogenität gilt nicht nur für die altersmäßige Zusammensetzung der Lerngruppen, sondern auch hinsichtlich der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit der Schüler*innen. Kinder mit besonderem Förderbedarf sind an unserer Schule willkommen. Über die Aufnahme wird jedoch individuell entschieden. Sie hängt u.a. auch von der entsprechenden Kapazität in den Klassen ab. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Beratungsdiensten und Therapeuten können Voraussetzungen für eine erfolgreiche Inklusion geschaffen werden.

Die Gestaltung des täglichen Miteinanders, die die Gemeinschaft mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen erst möglich macht, wird meist von den Mitschüler*innen übernommen. Sie sind es, die sich oft selbst- und vorbehaltlos für Kinder einsetzen, die auf Hilfe angewiesen sind. Im Gegenzug sind es nicht zuletzt die „Großen“, die in ihrer Rolle als Vorbild und Helfer sehr konkrete Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung erfahren. Das Wort „Behinderte" gibt es an unserer Schule nicht. Jedes Kind wird mit seinen individuellen Fähigkeiten und Begabungen gesehen und gefördert.
Die Förderung von Kindern mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen ist unser Anliegen, genauso wie die Förderung besonders begabter Kinder. Der Aspekt der Inklusion betrifft daher für uns in diesem Zusammenhang auch die Hochbegabten.

Leistungsdokumentation

Warum wir keine Noten geben

Lernen die Kinder etwas, wenn sie keine Noten bekommen?

Ja, die Kinder lernen gerade weil sie keine Noten bekommen. Ihre Arbeit hat einen Wert in sich und nicht erst dann, wenn sie von außen bewertet wird.
Durch die im Material enthaltenen Selbstkontrolle erhalten die Kinder unmittelbar Rückmeldung über ihre erbrachte Leistung. Sie lernen dabei auch ihre Leistung und sich selbst einzuschätzen. Noten schränken diesen Prozess der Selbstreflexion ein und können zudem individuelle Lernfortschritte nicht wiedergeben.

Der individuelle Lernfortschritt des Kindes wird von den Lehrkräften regelmäßig dokumentiert. Aber auch die Schüler dokumentieren und reflektieren ihre Arbeit. Das Ergebnis dieses Beobachtungs- und Dokumentationsprozesses wird am Ende des Schuljahres in der "Information zum Entwicklungs- und Lernprozess (IzEL) zusammengefasst.

"Zeugnisse"

Die IzEL

Die IzEL (Information zum Entwicklungs- und Lernprozess) bestehen aus einer ausführlichen Darstellungen zur Persönlichkeitsentwicklung, zum Sozial- und Arbeitsverhalten und zum Lernfortschritt des Kindes.

Sie sind sowohl in Form von pädagogischen Wortgutachten als auch in einer kategorisierten Dokumentationsform abgefasst.

Für den Primar- und Sekundarbereich gilt: Zum Halbjahr bekommen die Schüler einen persönlichen Brief mit Beschreibungen der Persönlichkeitsentwicklung, zum Sozial- und Arbeitsverhalten und zum Lernentwicklungsstand.
Am Schuljahresschluss werden die persönlichen Kompetenzen in einem kategorisierten System zusammengefasst, das im Dialog zwischen Schülern und Lehrern erstellt wird.

Die IzEL orientieren sich stofflich an den Bildungsendzielen der staatlichen Grund- und Mittelschule bis hin zum Mittleren Bildungsabschluss. Sie entstehen aus den kontinuierlichen Beobachtungen der Lehrer sowie in einem interaktiven Prozess zwischen Lehrkraft und Schülern. Intensive Gespräche im Verlauf des Schuljahres und anlässlich der Erstellung der IzEL dienen dazu, dass sich bei den Schülern die Fähigkeit zur Selbstreflexion entwickelt. Fragen wie „Was fällt mir schwer?“, „Woran muss ich noch arbeiten?“, „Was nehme ich mir vor?“ vertiefen die Selbsteinschätzung. Der Gewinn, der aus diesem Prozess für die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler entsteht, gibt dem Dokumentationsprozess eine besondere Bedeutung.

Die von uns verwendete Form der IzEL ist vom Montessori Landesverband in Abstimmung mit dem Kultusministerium entwickelt worden für die Montessori-Schulen im Landesverband Bayern verbindlich.

Schulabschlüsse

Folgende Abschlüsse sind an unserer Schule möglich:

  • Große Montessori-Arbeit (GMA) in der 8. Jahrgangsstufe (interner Montessori-Abschluss)
  • Erfolgreicher Mittelschulabschluss nach der 9. Jahrgangsstufe (interne Prüfung, staatlich anerkannt)
  • Qualifizierender Mittelschulabschluss (Quali) nach der 9. Jahrgangsstufe (externe Prüfung)
  • Mittlere Reife nach der 10. Jahrgangsstufe (externe Prüfung)

Der Erwerb der fachgebundenen bzw. allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ist inzwischen an verschiedenen Montessori-Oberschulen (MOS) in Bayern möglich. Der Wechsel an eine staatlich Fachoberschule, Berufsoberschule oder ein Gymnasium ist mit den entsprechenden Notenschnitten in den Abschlussprüfungen ebenfalls möglich.

Häufige Fragen

FAQ

Hier finden Sie eine Zusammenstellung der am häufigsten gestellten Fragen zur Montessori-Pädagogik.

  • Montessori? Hat das nicht irgendetwas mit Behinderten zu tun?

    Maria Montessori begann ihre Arbeit mit der Beobachtung von behinderten Kindern und erkannte, dass sich deren Fähigkeiten am ehesten über eine Aktivierung der Sinne erreichen lassen. Daraus entwickelte sie allmählich ihre Pädagogik für alle Kinder.

  • Maria Montessori hat um 1900 ihre Methode entwickelt. Ist sie daher nicht schon reichlich veraltet?

    Die Pädagogik Montessoris hat ihre Aktualität nicht eingebüßt, ganz im Gegenteil. Kinder müssen zum Lernen zur inneren Ruhe und zur Konzentration finden. Wir bieten ihnen den Rahmen dafür. Die moderne Hirnforschung bestätigt heute die Prinzipien der Montessori-Pädagogik als wesentliche Voraussetzungen für nachhaltiges Lernen und eine tragfähige Bildung.
    In unseren Einrichtungen werden die Kinder zum eigenen kreativen Denken ermutigt und dürfen Fehler machen, um daraus zu lernen. Wir lassen ihnen die Zeit, Lösungswege selber zu erarbeiten, weil sie dann auch verstanden werden.

  • Selbstbestimmtes Lernen in jeglichem Alter? Aber Kinder und Jugendliche können ohne Druck doch gar nicht lernen.

    Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Kinder und Jugendliche nichts lernen wollen. Im Gegenteil, ihr ganzes Leben ist auf Lernen ausgerichtet und wir bieten ihnen die Plattform, sich die Lerninhalte in ihrem Tempo, auf ihre Art und Weise und nach ihren Interessen anzueignen. Dabei orientieren wir uns am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan in den Kinderhäusern, bzw. am Bayerischen Lehrplan in der Schule. Nach vier Jahren Grundschule hat ein Schüler bei uns alle Inhalte erlernt – wenn auch teilweise zu anderen Zeitpunkten, als in der Regelschule.

  • Wozu dient das viele Material? Lenkt das die Kinder nicht vom Wesentlichen - vom Verinnerlichen - ab?

    Das Material regt die Sinne an, will Spaß am Lernen wecken und erhalten und macht die Lernaufgaben plastisch. Lernen geschieht am einfachsten und sinnvollsten durch Be-Greifen. Erst dann kann der nächste Schritt, die Abstraktion, vollzogen werden. Die Lerninhalte sind nicht etwas auswendig gelerntes, sondern für immer mit einem Bild verbunden.

  • Wozu dient die Jahrgangs- / Altersmischung?

    Altershomogenität ist ein künstliches Gebilde, das es sonst im Zusammenleben und im Berufsleben nicht gibt. Sie führt dazu, dass sich Kinder häufig über ihre Leistung oder ihren Status definieren. Gerade bei der hohen Anzahl an Einzelkindern ist eine familienähnliche Struktur für das soziale Miteinander und das Lernen voneinander wichtig.

  • Wie können die PädagogInnen Kindern etwas beibringen, wenn die Altersspanne 3 bis 4 Jahre beträgt und somit unterschiedliche Interessen vorliegen?

    Da die Kinder bei uns selbst bestimmt lernen und nichts im herkömmlichen Sinne „beigebracht“ bekommen, stellt sich die Frage in diesem Sinne nicht. Die Einführung neuer Themen und Fachbereiche findet in kleinen Gruppen statt. Die Kinder werden in die Lage versetzt, dann mit Hilfe des Materials allein oder in Gruppen weiterzuarbeiten. Die PädagogInnen stehen für weitere Fragen zur Verfügung und leisten gegebenenfalls Hilfestellung.

  • Wie beurteilen Sie den Leistungsstand ohne Noten und behalten den Überblick über Lernfortschritte der einzelnen SchülerInnen?

    Notengebung ist niemals objektiv! Noten spiegeln nur den momentanen, subjektiven, klassenorientierten Stand eines Kindes wider. Erzielte Fortschritte, Anstrengungen durch unterschiedliche Voraussetzungen und der Prozess des Lernens bleiben unbeachtet. Unsere LehrerInnen beobachten jedes Kind unter diesen Gesichtspunkten während des Schuljahres intensiv und dokumentieren ihre Beobachtungen. Zum Schuljahresende erhält jedes Kind eine detaillierte Aufschlüsselung seiner Fortschritte und Fertigkeiten. An deren Erstellung hat das Kind mitgewirkt. Selbsteinschätzung und Eigenwahrnehmung werden damit gestärkt.

  • Zum Lernen braucht man Ruhe. Wie schaffen Sie dieses Arbeitsklima, wenn die Kinder nicht auf ihren Plätzen sitzen bleiben müssen und sogar miteinander lernen dürfen?

    In der Freiarbeit dürfen die Kinder ihre Arbeitspartner und ihre Beschäftigung frei wählen. Dabei muss immer eine Arbeitsatmosphäre herrschen, die allen das Arbeiten ermöglicht. Daneben gibt es die Stillarbeit, in der sich die Kinder alleine und ruhig mit einem Thema beschäftigen.

  • Einige Kinder sitzen am Tisch, andere arbeiten am Boden, wieder andere befinden sich in der Leseecke und einige laufen sogar beim Lernen umher. Ist das nicht ein ungeregeltes Chaos?

    Wir gewähren Freiheit, nicht Zügellosigkeit. Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Wir lassen die Kinder nicht einfach gewähren, sondern beziehen sie beim Erstellen der Regeln mit ein. Diese Regeln müssen von den Kindern wie von den Erwachsenen eingehalten werden. Soziales Miteinander und der Respekt im Umgang sind uns sehr wichtig.

  • Es ist ein sehr ungewohntes Bild, dass Kinder beim Lernen nicht sitzen bleiben müssen. Beeinträchtigt das nicht die Aufnahmefähigkeit enorm?

    Motorik und Lernvermögen hängen eng zusammen. Kinder in ihrem Bewegungsdrang zu beschneiden heißt, ihre Lernfähigkeit einzuschränken und Aggressionen zu fördern. Deshalb ermöglichen wir Lernen in Bewegung. Dabei dürfen die anderen Kinder jedoch nicht gestört werden.

  • Kommen Montessori-Grundschüler auf einer „normalen“ Schule überhaupt zurecht, z.B. nach einem Übertritt oder Umzug?

    Ja. Erfahrungsgemäß schaffen die Schüler den Übertritt, den sie anstreben. Unserem Unterricht liegt der amtliche Lehrplan der staatlichen Schulen zu Grunde, dessen Lehrinhalte auch alle in den vier Jahren Grundstufe vermittelt werden. Die Montessorischule löst sich jedoch gelegentlich von der vorgegebenen Reihenfolge, da manche Materialen andere Zugangswege ermöglicht. So entspricht der Lerninhalt nicht immer der Jahrgangsstufe, die im amtlichen Lehrplan vorgesehen ist.

  • Werden die Kinder der 4. Klasse auf den Übertritt auf ein Gymnasium oder eine Realschule vorbereitet und können sie den Übertritt schaffen?

    Die Kinder der 4. Klasse werden sowohl für den internen Übertritt von der Grundstufe in die Mittelstufe unserer Schule wie auch für den Probeunterricht des Gymnasiums bzw. der Realschule in extra dafür ausgewiesenen Stunden vorbereitet. In der Regel schaffen Kinder, die auf Grund ihrer Persönlichkeit, Auffassungsgabe und Arbeitshaltung geeignet sind, mit Hilfe dieser Vorbereitung den Übertritt.

  • Welche Abschlüsse können die SchülerInnen der Montessori-Schule erreichen?

    Die SchülerInnen können an unserer Schule den „Erfolgreichen Mittelschulabschluss“, sowie den „Qualifizierenden Mittelschulabschluss“ und den „Mittleren Bildungsabschluss“als externe Teilnehmer an den Prüfungen der staatlichen MIttelschule erwerben. Neben diesen staatlichen Abschlüssen erwerben sich die SchülerInnen der achten Jahrgangsstufe eine zusätzliche Qualifikation: Den so genannten „Montessori-Abschluss“.
    Nach Abschluss der 10. Klasse in unserer Montessorischule ist das Erreichen eines fachgebundenen oder allgemeinen Abiturs möglich über den Besuch einer sogenannten MOS (Montessorioberschule). Im Regelschulsystem kann man mit dem vorgegebenen Notendurchschnitt in der Mittleren Reife auf ein Gymnasium wechseln oder auf einer FOS (Fachoberschule) den Schulbesuch fortsetzen. Hier erreicht man nach zwei Jahren ein fachgebundenes Abitur, nach drei Jahren und dem Nachweis einer zweiten Fremdsprache das Vollabitur.

  • Können sich Montessori-SchülerInnen ins Berufsleben eingliedern?

    Die Schlüsselqualifikationen, die die SchülerInnen an unserer Schule erwerben, wie z.B. Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Übernahme von Verantwortung und Engagement werden gerade in Ausbildungsberufen geschätzt und erwartet.

  • Sie haben in der Schule in der Regel mehr Anmeldungen als Sie Kinder aufnehmen können. Welche Aufnahmekriterien haben Sie?

    Wichtigstes Kriterium neben der Schulreife des Kindes ist, dass die Eltern sich mit dem Montessori-Konzept auseinandersetzen, sich bewusst für diese Form des Schulunterrichts für ihre Kinder entscheiden und das pädagogische Konzept unterstützen. Weiter ist es wichtig in den jahrgangsgemischten Klassen (1-4, 5-7, 8-10) eine Ausgewogenheit zwischen den einzelnen Jahrgängen und zwischen Jungen und Mädchen herzustellen. Geschwisterkinder werden dabei bevorzugt.
    Geht es um die Aufnahme von Integrationskindern, kann immer nur eine Einzelfallentscheidung unter dem Aspekt der optimalen Ausbildung des Kindes getroffen werden. Hier ist auch zu entscheiden, ob ein Integrationshelfer zusätzlich notwendig ist.

  • Lassen sich die Mitarbeit und das geforderte Engagement der Eltern mit einer Berufstätigkeit vereinbaren?

    Ja. Jede/r kann sich den Bereich, in dem sie/er sich engagieren möchte, selbst aussuchen. Die vielfältigen Möglichkeiten der Mitarbeit erlauben eine Auswahl. Die Elternarbeitsstunden bleiben mit 20 Stunden im Schuljahr im Rahmen, können bei Nichterreichen auch mit 20,- € pro Stunde abgegolten werden.

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